Einige Menschen haben Probleme bei schwachen Lichtverhältnissen gut zu sehen oder fühlen sich besonders durch Scheinwerferlicht oder andere Lichtquellen stark geblendet. Verantwortlich für das Sehen in der Dunkelheit sind die Stäbchen. Diese Zellen erkennen keine Farben sondern nehmen nur Grautöne war. Wo hingegen die Zapfen, die für das Sehen am Tage zuständig sind, verschiedene Farbtöne war nehmen. Ist dieses komplexe Zusammenspiel gestört, können dafür verschiedene Ursachen vorliegen:
- Wenn Sehnerv und Netzhaut schlecht durchblutet sind (Glaukom / Grüner Star)
- Wenn die Augenlinse getrübt ist (Katarakt / Grüner Star)
- Altersbedingte Makuladegeneration. Wenn der Punkt auf der Netzhaut (Makula) der am schärfsten sieht, an Sehkraft verliert, in dem die Netzhautzellen absterben.
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit). Veränderungen der Blutgefäße, wovon auch die Netzhaut betroffen sein kann.
- Nachtkurzsichtigkeit. Sie sind kurzsichtig und tragen schon eine Brille, dann kann die Kurzsichtigkeit in der Dunkelheit zunehmen.
- Nachtblindheit (Hemeralopie) Durch den Mangel an VitaminA, Störung der Stäbchen oder durch einen Gendefekt.
Um all dies Symptome bei Ihnen auszuschließen oder zu behandeln, sollten Sie unbedingt einen Augenarzt aufsuchen. Zudem empfehlen wir Ihnen regelmäßig mit zunehmenden Alter zur Vorsorge zu kommen.